Relaxed Clubbing!
Wenn Ihr glaubt, dass Cluburlaub nur etwas für eingefleischte Fans übermäßigen Alkoholgenusses und die Liebhaber ganztägiger Hardcore-Animation mit Clubtanz-Pflicht ist, dann ich kann euch beruhigen: Beides trifft auf mich nicht zu.
Ich mag es einfach, mich rundum umsorgt zu fühlen und trotzdem Ruhe und Entspannung zu finden, wann immer mir danach ist. Deshalb gibt es Cluburlaub, deshalb gibt es auch das Aushängeschild der Cluburlaube, nämlich Robinson.
Im Sarigerme Park ist jeder Willkommen!
Club ist nicht gleich Club – und das ist auch gut so. Nicht jeder Club dieser Welt ist für jeden geeignet. Eines haben aber alle Clubhotels gemeinsam: ein Animationsteam. Wer jetzt denkt, Animation ist Animation, der hat sich wieder getäuscht. In vielen „halbherzigen“ Clubs besteht das Animationsteam leider aus viel zu jungen, viel zu schlecht bezahlten und viel zu unmotivierten Menschen… Daher sollte man bei der Wahl des Clubs geflissentlich darauf achten, dass dieser auch zu den eigenen (Animations-) Bedürfnissen passt. Wer es nicht mag, für alles „animiert“ zu werden, der ist in einem Familienclub im unteren Preisbereich sicherlich falsch aufgehoben. Denn natürlich kann man hier auch sagen, je höher der Preis, desto besser die Qualität – auch die Qualität der Mitarbeiter.
Deshalb verlasse ich mich gern auf die Qualität von Robinson. Auch wenn man hier mehr Geld als anderswo hinblättern muss, finde ich, dass Preis/Leistung einfach stimmig ist. Ich kenne inzwischen einige Clubs, und von meinem jüngsten Besuch will ich kurz berichten: Den Robinson Club Sarigerme Park habe ich im Rahmen meiner letztjährigen Sendung „Die HolidayChecker“ kennen gelernt und wusste, dass ich hierher auch privat zurückkehren werde. Was kann ich also besser empfehlen als ein Hotel, in dem ich persönlich auch Urlaub mache ;).
Ich freue mich schon immer auf das Ankommen im Robinson-Club (übrigens, egal welcher), denn immer habe ich das Gefühl, irgendwie zu Hause anzukommen! Man wird mit solch einer Herzlichkeit und selbstverständlichen Freundlichkeit empfangen, dass der Urlaub genau in diesem Moment beginnt. Eintauchen, abtauchen, wohlfühlen. Wunderbar. Der Unterschied zu anderen Urlaubsarten wird schnell klar – hier kann alles, muss nichts.
Hier findet jeder, was er sucht!
Ein Exkurs:
Ich wache auf, noch lugt die Sonne so gerade über den Horizont, der Tag ist taufrisch. Und ich fühle mich hervorragend, ausgeschlafen, voller Tatendrang. Oooh diese Vorfreude. Das Frühstücksbüffet. Frisches Obst, gefühlte 30 verschiedene Brotsorten, Müslis, Omeletts, Ingwerwasser, Croissants, Waffeln, Pfannkuchen, Cappuccino, Tee in jeglicher Variation und und und. Groß-art-ig!
Urlaubsfeeling pur!
Yoga, Pilates, Katamaran-Schnuppersegeln, Zumba, Hot Iron…. Es gibt einfach alles, was das Sportlerherz begehrt. Warum allerdings das SUP-Schnuppern Geld kostet, will sich mir nicht erschließen. Nun gut, ich habe ja eines zu Hause und nicht den Drang, es hier auszuprobieren. Zu tun gibt es auch so genug. Wer die Wahl hat, ist bekanntlich in der verzwickten Lage, auch die Qual zu haben. Und so fällt die Entscheidung bei mir heute auf Yoga. Eine extra für eine Woche Spezialkurs eingeflogene Yogalehrerin gibt ganz besondere Stunden. Obwohl ich persönlich auch danach nicht von dieser Sportart begeistert bin, habe ich einen guten Eindruck bekommen und fühlte mich professionell betreut. Andere Gäste sind nach der Woche totale Fans geworden.
Schnell nochmal Facebook checken – ihr wollt ja auf dem Laufenden bleiben und ich ebenso – und mit dem kostenfreien WLAN alle Updates des Tages holen. Danach ist wieder genug mit Arbeiten, und ich begebe mich gemütlich in Richtung Pool. Nee, nicht zum Bahnen ziehen, sondern zum Essen ;). Das Poolrestaurant bietet mittags eine fantastische Auswahl an leckeren Speisen, Grillgut und Salaten, sowie eine ganz besonders gesunde Ecke („WellFit®“) und natürlich Obst und Nachtisch. Nicht essen is nicht 😀
Nach dem Abendessen geht’s zur Abendshow.
Das Schöne am Schwangersein ist ja (unter anderem), dass man ordentlich reinhauen kann und hinterher niemand sieht, dass man vollgestopft ist – der Bauch ist eh da. Hihi. Also rolle ich mich für meine Mittagssiesta auf einer großen weichen Strandmatratze zusammen und genieße mit dem Gedanken an das bald kommende Abendbüffet und die darauffolgende Show die wärmenden Sonnenstrahlen… ohne Alkohol- und Clubtanzzwang – einfach schön!
Von mir gibt’s eine klare Empfehlung!
Eure Nina
