Rückenschmerzfrei dank BLACKROLL®

Die schwarze Rolle hat es in sich. Und nicht zuletzt weil sie so genial einfach ist. Einfach gebaut und einfach in der Handhabung.

Und darum geht es schlichtweg – es muss simpel sein.

Wer seinen Rücken vernachlässigt, bekommt früher oder später die Retourkutsche. Geht man dann zum Arzt heißt es doch meistens: oh, das sieht nach einem Bandscheibenvorfall, oder nach Verschleiß aus. Aber sind das denn wirklich die Ursachen des Leidens?

Meist nicht. Und das liegt daran, dass die meisten Menschen tatsächlich (wenn auch nur leichte) Vorfälle der Bandscheiben haben und der Verschleiß auch von Natur aus kommt. Dies kommt von der Überbelastung und der Schwerkraft, hinzu kommt das ein oder andere Pfündchen zuviel und schon ist die Belastung auf der Wirbelsäule gesichert. Aber ist dieser Bandscheibenvorfall oder der Verschleiß auch der Grund unserer Schmerzen. Und warum wird es trotz Spritzentherapie und Schmerzmittel nicht besser? Weshalb ist die Bewegungsfreiheit immer stärker eingeschränkt und der Alltag immer schwieriger zu bewältigen?

Alles in allem könnte man fast behaupten Schuld sind die Faszien. Besser: die große Rückenfaszie. Sie zieht sich vom Fußballen bis hin zu den Augenbrauen unsere komplette Rückseite entlang. In ihr befinden sich hunderttausende Schmerzrezeptoren, Lymphzellen, Nervenendigungen, Kollagenfasern, Elastinfasern, Fibroblasten etc.. So gesehen sind unsere Faszien also ein eigenes Sinnesorgan, denn sie enthalten um ein Vielfaches mehr Schmerzrezeptoren als unsere Muskeln, sie kommunizieren intensivst miteinander und leiten Informationen, Nährstoffe und Kraft. Und da unser Körper voll von dieser kommunizierenden Bindegewebsmasse ist, ist es kein Wunder, dass sie die Medizin und vor allem die Physio- und Schmerztherapie revolutioniert haben.

Zurück zu unserem Rückenleiden. Warum schmerzt es denn nun so im Rücken? Warum können wir uns nur noch bedingt bücken und jeder Schritt ist nur noch mit Mühe und nicht ohne Schmerzmittel machbar?

Overheadpress

Die Rolle über dem Kopf zusammenpressen

Die Antwort ist einfach wie kompliziert. Die Faszien sind verklebt. Und diese verklebten Faszien transportieren nun auch keine Nährstoffe mehr und sind gänzlich unelastisch, bestehen aus „Faszienknötchen“ und starren Eiweißverbindungen und lösen somit Schmerzen aus. Sie machen uns immer unbeweglicher und schränken uns stark ein. Hinzu kommt, dass diese verklebten Faszien auch noch Schmerzpunkte sind, heißt sie schmerzen bei Druck leicht bis extrem stark und nehmen uns die Bewegungsfreiheit. Und je mehr dieser Verklebungen wir haben, desto stärker sind die Schmerzen und desto größer ist die Bewegungseinschränkung – eine Schonhaltung beginnt. Und mit ihr ein Kreislauf der im schlimmsten Fall zu einer kompletten Bewegungsstarre führt.

Daher sollten wir zwei Dinge tun, und zwar heute und nicht erst morgen: Rollen und trainieren!

Ein guter Rücken, der unseren Körper aufrecht hält und unsere Bewegungsfreiheit (oder wie man im neudeutschen sagt, unsere ROM – Range of motion) erhöht muss elastisch und gestärkt sein.

Beides geht nur, wenn möglichst wenig Verklebungen der Faszien zu spüren sind und die Muskeln gut durchblutet und trainiert sind.

Wie das Ganze funktioniert lernt ihr am Besten bei Eurem BLACKROLL® Trainer oder in meinen neuen Filmen „BLACKROLL’n Relax“ und „Funktionelles BLACKROLL Faszientraining“ die es hier zu kaufen gibt

Also, worauf wartet ihr noch: Let’s roll!

 

Eure Nina

 

 

 

 

BLACKROLL® Master Trainer

Das Rollen des Rückens bedarf ein bisschen Übung

Das Rollen des Rückens bedarf ein bisschen Übung

Als Master Trainerin bin ich für die Ausbildung von Therapeuten, Trainern und Sportlern zu offiziellen BLACKROLL® Trainern zuständig.

Die Termine findet ihr immer auf der Seite von BLACKROLL. Sollte dort mal kein Termin erscheinen, schreibt mich gern über das Kontaktformular an. Ich nehme euch dann in die Liste auf und schreibe euch an, sobald es einen neuen Termin gibt.

Was lernt man bei der Ausbildung?

Grundsätzlich ist mein Ziel euch so viel praktisches Wissen wie möglich mitzugeben. Heißt, wir arbeiten mit allen BLACKROLL Produkten am lebenden Objekt 😀 – uns selbst.

Aber auch die Theorie darf nicht fehlen. Die aktuellsten Forschungserkenntnisse über Faszien und Faszienfitness bekommt ihr ebenfalls mit auf den Weg.

Am Ende besteht dann immer auch die Möglichkeit die Produkte zu kaufen.

Zudem ist es möglich ein ganzes Studio oder ein Praxisteam in einer inhouse Schulung auszubilden. Hierzu kontaktiert mich gern direkt per Mail: personaltrainer@ninaheinemann.com

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Ihr seid nicht interessiert an einer Ausbildung, möchtet aber gern einen Workshop veranstalten oder an einem teilnehmen?

Auch da seid ihr bei mir genau richtig! Ich biete Workshops für Endkunden (1,5h), aber auch für Praxen und Studios (4h). Diese sind dazu gedacht die Basics zu erlernen. In den Praxen und Studios kommt noch etwas Theorie und praktische Anwendung am Patienten/ Trainee hinzu.

Die Preise gestalten sich je nach Aufwand und Anliegen.

Wem das alles zu viel Aufwand ist, der kann sich auch erstmal mit meinen Filmen anfreunden:

Da hätte ich zum Einen „Funktionelles Blackroll Faszientraining“ und zum Anderen „BLACKROLL’n Relax“ im Angebot.

Beide Filme sind dazu gedacht sowohl Erlentes in der Ausbildung nochmals zu festigen, als auch sich selbst zu lehren, wie man mit der BLACKROLL umgeht.

Ich wünsche Euch viel Spaß damit!

 

Liebe Grüße

Nina

Mit Blackroll im Baseltor

Hauptgasse in Richtung Baseltor

Hauptgasse Solothurn mit Blick auf das Baseltor

Für meine Ausbildungen die weiter als gut 1,5 Stunden Anfahrt haben, suche ich mir meist ein schönes Hotel. Diesmal bekam ich von meinem Freund Bernhard Schweizer (Gastfreundschaft.ch) den Tipp mich im Baseltor einzuquartieren.

Gesagt, getan. Die Anfahrt verlief problemlos und auch das Parkhaus Baseltor nur 30 Sekunden Laufweite entfernt. Der erste Eindruck war schon mal ruppig… Mit Koffer, Handtasche und Laptoptasche bepackt, versuchte ich die nach außen aufgehende Tür zu öffnen – die Dame innen schaute mich nur erwartungsfroh an. Hilfe? Fehlanzeige. Nun gut, ich bin ja nicht schwach, aber Hilfe sollte doch immer angeboten werden, oder?

Nachdem ich nun im Sinne von „Namen sagen und die Frage nach der

Hoteleingang

Hoteleingang

Frühstücksuhrzeit bekanntgeben“ eingecheckt hatte, bekam ich auch meinen Schlüssel. 3. Stock. Ohne Aufzug. Mit Koffer, Handtasche und Laptoptasche. Hilfe? Wieder Fehlanzeige. Nichtmal die Frage, ob man kurz auf die eine oder andere Tasche aufpassen sollte, kam über ihre Lippen… Schade.

Da gibt es sicherlich noch etwas Optimierungsbedarf.

 

 

 

Das Zimmer unterm Dach war nicht groß, aber sehr gemütlich. Ein kleiner Schreibtisch, sowie eine Couch und natürlich ein großes Bett. Das Bett hat ne glatte 1 verdient in punkto Sauberkeit, Größe und Komfort! Und seien wir mal ehrlich: darum geht es im Kern!

Der eher rustikale untere Teil des Restaurants.

Der eher rustikale untere Teil des Restaurants.

Abends hatte ich noch das Vergnügen eines kleinen Geschäftsessens im schweizweit bekannten Restaurant des Hotels. Bekannt für seine Slowfood Küche.

Die erste Frage beim Blick in die Karte war allerdings: woher bekommen die denn regionale Avocados? Egal. Gegessen habe ich ein sehr gutes Entrecôte mit Gemüse und Risotto. Geschmack: 1a!

 

 

 

 

Das Frühstück hatte ich ja schon auf Facebook geteilt ;).

Gut gestärkt und ausgeruht fand dann am 07.11 meine Ausbildung in der Praxis am Kronenplatz in Basel statt, die wieder einmal ein voller Erfolg war! Danke an das Praxisteam und natürlich an die tollen Teilnehmer.

Bis bald,

 

Nina

 

 

 

 

Office fit mal anders – OFMA

Häufige Fehlhaltung im Büro

Häufige Fehlhaltung im Büro

Ein ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz? Pausen, die das Denken einfacher und effizienter machen? Sitzpositionen die den Nacken und den Rücken entlasten?

Geschätzt mehr als 90% der Büroangestellten würden diese Fragen mit „nein“ beantworten. Warum? Weil sie es nicht besser wissen.

Häufig werden Laptop, Desktop Computer und Bildschirm so ausgerichtet, wie sie gerade auf den Schreibtisch passen – zwischen Aktenstapel, Memos und der Lunchbox. Dann noch die Maus daneben gepfeffert und schon haben wir unseren – mal überspitzt gesagt – gesundheitsgefährdenden Arbeitsplatz.

Nicht nur die nach innen rotierten Schultern, der immer unter Dehnung stehende untere Rücken und der schwache Nacken werden begünstigt, sondern auch die Hüftbeugemuskulatur „zieht sich zurück“ – bzw. wird faszial verklebt und damit immer undehnbarer. Braucht man ja nicht mehr, wenn man eh den ganzen Tag mit angewinkelten, meist übereinander geschlagenen Beinen am Schreibtisch oder in Meetings sitzt. Die unabwendbaren Folgen: Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Leistenschmerzen.

Nicht umsonst sprechen Forscher und führende Mediziner von der neuen Gesundheitsbedrohung Sitzen. Sitzen ist das neue rauchen. So sieht es aus. Denn in den kommenden 10 Jahren ist die Tendenz der Rückenschmerzpatienten steigend und nicht fallend.

Was also tun? Natürlich ist Sport und Bewegung immer ein gutes Ziel um der unergonomischen Arbeitsweise entgegenzuwirken, aber noch besser ist es doch zu wissen, wie man schon vor Ort, am Arbeitsplatz, dem Ganzen Abhilfe schaffen kann, oder?

Die Lösung: Office fit – also Fitness integriert in den Büroalltag.

Aus diesem Grund habe ich mich mit Anna Bruderhofer, Physiotherapeutin und Spezialistin  für myofasziale Techniken zusammengesetzt und mit ihr das Programm OFMA – Office fit mal anders entwickelt.

Zum Einen geht es darum, den Arbeitsplatz so einzurichten, dass er einer besseren Körperhaltung entspricht und den typischen Haltungsmustern entgegenwirkt. Zum Anderen gibt es drei unterschiedlich lange Routinen, die man am Arbeitsplatz einbauen kann, ohne den Arbeitsablauf zu stören und gleichzeitig etwas für die körperliche und mentale Fitness tun kann. Denn eine jüngst veröffentlichte Studie beweist es: Plantarfaszie  rollen macht glücklich! Aber keine Angst – es geht nicht um schweißtreibende Intensiv-Workouts, sondern um die langsam aber sichere Änderung und Verbesserung der eigenen Körperhaltung!

Plantarfaszie rollen macht happy

Plantarfaszie rollen macht happy

 

Was das im Einzelnen heißt und wie man das macht, das stelle ich Ihnen gern persönlich vor.

Für Anfragen bitte ich um Kontakt per Email an nh@ninaheinemann.com oder über das Kontaktformular.

 

 

BLACKROLLing – effektiv und wirksam!

Ob im Kurs oder allein zu Hause – BLACKROLLing, also das Training mit der BLACKROLL® sowie den begleitenden und erweiternden Tools ist nicht nur effektiv, sondern vor allem – und das ist das Erfolgsrezept – schnell spürbar!

Wer schon oft zum Arzt rannte, weil er Rückenschmerzen oder beispielsweise einen sog.

Das Rollen des Rückens bedarf ein bisschen Übung

Tennisarm zu beklagen hatte, der weiß: eine Spritze ist nur von kurzer Dauer und bekämpft weder Ursache noch tatsächlich die Symptome. Einzig der Schmerz ist für eine mehr oder minder lange Dauer ausgeschaltet. Hat das langzeitig Erfolg? Natürlich nicht.

Und warum nicht? Weil der Schmerz nur sekundär aus den Nerven kommt, die Ursache aber meist in den Faszien liegt. Ja, diese Begrifflichkeit ist schon seit geraumer Zeit in aller Munde, aber so richtig etwas damit anfangen können die Wenigsten.

Dabei ist es gar nicht so schwierig zu verstehen: Faszien sind in erster Linie mal unser gesamtes im Körper vorkommendes Bindegewebe. Und dazu zählt nicht nur das unschöne Dellengewebe an Oberschenkeln und Bauch, sondern auch jede Kapsel,  jede Sehne, alle Bänder und natürlich das Gewebe um jede einzelne Muskelfaser unseres Körpers. Und wenn ihr demnächst ein Stück Fleisch bearbeitet werdet ihr sie auch von Nahem sehen: Faszien. Füllgewebe. Früher achtlos vom Pathologen entfernt, wird es heute mit unglaublich vielen Zusammenhängen assoziiert.

Der Tennisarm oder der Rückenschmerz sind da nur einige Wenige.

Was also tun, wenn es zwickt und schmerzt? Rollen. Genauer gesagt BLACKROLLing.

Erst einrollen, dann trainieren und zu guter Letzt ausrollen. Einfach nach der BLACKROLL® Formel: Training + Regeneration = Erfolg.

http://www.1x1sport.de/videos/funktionelles-blackroll-faszientraining/

Wie Du mit der BLACKROLL trainieren kannst, zeige ich Dir in meinem Film

Funktionelles Faszientraining heißt mein Film in dem ihr 1 zu 1 am Training teilnehmen könnt, ich Euch das Einrollen erkläre und auch das Ausrollen eine wichtige Rolle spielt.

Wenn ihr aber lieber erstmal nur entspannen wollt, dann empfehle ich Euch meinen Film Blackroll’n Relax. Hier habe ich Euch ein paar tolle Übungen zusammengestellt, die Euch z.B. im Büro entlasten können, oder auch Migräne wirksam abschwächen helfen!

Der Film BLACKROLL'n Relax für Dich zum mitmachen!

Der Film BLACKROLL’n Relax für Dich zum mitmachen!

Für Diejenigen von Euch, die lieber lesen anstatt zu gucken habe ich das Buch Myofasziale Entspannung mit der BLACKROLL® geschrieben. Hier erkläre ich sehr ausführlich die einzelnen Stufen des BLACKROLLings und erkläre zudem noch ein paar inhaltliche Dinge etwas genauer.

 

 

 

 

 

 

BLACKROLLinson im Robinson Club Nobilis, Türkei

BLACKROLLinson im Robinson Club Nobilis, Türkei

Wem das alles nicht genug ist, der muss wohl zu einem meiner BLACKROLLinson – Events bei Robinson kommen, so wie ich ihn erstmals im September im Robinson Club Nobilis, Türkei, abgehalten habe 😉

Ich freue mich auf Dich!

Liebe Grüße

Nina

 

 

 

p.s. wenn Du noch keine BLACKROLL® zu Hause hast, kannst Du mit diesem Code: NinaHeinemann_2017 satte 10% bei Deiner Bestellung auf www.blackroll.de erhalten ;)!!!

 

 

 

Die Große 4! – Deine Sommerfigurchallenge

Also gut, ich bin kein Unmensch und möchte ja, das möglichst viele teilnehmen können.

Hier also die Challenge zum mitmachen für diejenigen die kein Instagram haben 😉

Die große 4 ist gekommen!

Deine SommerfigurChallenge!

4 Wochen je 4 Mal

4 Tabatas

4 Minuten 😉

4 Kilo möglich

 

Und die Chance auf ein Fitness-Paket!

Noch Fragen?

Wie geht das?

Ganz einfach: jeden Samstag zeige ich Dir ein Tabata. Dieses machst Du in der Woche bis zum folgenden Samstag mindestens 4x (oder mehr)!

Was ist denn ein Tabata?

Das Tabata Training beinhaltet eine einzige Übung die man 8x 20 Sekunden durchführt und zwischen den 20 Sekunden jeweils 10 Sekunden Pause macht. Insgesamt trainierst Du also nur gut 4 Minuten !!

Aber Vorsicht: es wird anstrengend ;).

Das sind bestimmt ganz schwierige Übungen und ich brauche viel Zubehör?

NEIN! Du brauchst nur eine Flasche Wasser (zum trinken ;)) und etwas Platz. That’s it!

Wie funktioniert die Challenge?

 

1. Du likest und teilst das Challenge Video mit der Übung auf Facebook (einfach diesen Link kopieren und einfügen ;))

2. Du erhälst so auch alle weiteren Videos

3. Du hast die Chance ein exklusives Fitnesspaket inkl. BLACKROLL und DVD zu gewinnen

Die Zeit der Ausreden ist vorbei! Los geht’s 😉

Faszien-Rollen für mehr Wohlbefinden

Die BLACKROLL gibt es in verschiedenen Stärken. Von Med über Standard bis zur Pro

Die BLACKROLL gibt es in verschiedenen Stärken. Von Med über Standard bis zur Pro

Viele Menschen fragen mich, ob man mit der „Rolle“ also der BLACKROLL eigentlich etwas falsch machen kann. Und ob es denn richtig ist, dass das immer so weh tut.

Die gute Nachricht zuerst: Nein, wirklich etwas falsch machen kann man nicht, dafür kann man es aber richtig machen ;).

Und auch der Schmerz sind sog. Schmerzpunkte die von verklebten Faszien herrühren und somit nicht wirklich gefährlich sind. Meistens zumindest! Beginnt ein Taubheitsgefühl, oder ein einschränkender Schmerz sollte man lieber einen Arzt aufsuchen. Allerdings ist das nur bei ca. 5% der Anwender der Fall.

Somit brauchst Du dir schon mal keine Gedanken machen, dass es im Rücken etwas zwickt und dass der Oberschenkel Schmerzen verursacht, die man sonst nur von sehr rabiaten Masseuren kennt.

Gewusst wie! Richtig rollen mit der BLACKROLL

Aber immer noch steht die Frage im Raum, wie man die BLACKROLL denn nun zur Selbstmassage richtig anwendet. Wie man seine Faszien durchfeuchtet und damit die Nährstoffversorgung nachhaltig optimiert. Um diese Frage(n) zu beantworten habe ich diesen Film gedreht. Damit nun jeder auch bequem von Zuhause seine Faszien trainieren kann und somit beweglicher, mobiler, schmerzfreier und leistungsfähiger wird.

Funktionelles Training mit der BLACKROLL?

Aber dem nicht genug. Die BLACKROLL kann nämlich nicht nur beim Entspannen helfen, sondern auch ein tolles Hilfsmittel im funktionellen Training sein! Progressionen einfachster Übungen und die Faszienrolle als instabile Unterlage schaffen ein Training für Jedermann. Drei Mal in der Woche 30 Minuten genügen schon, um die Range of motion zu erhöhen, den Wohlfühlfaktor zu erreichen und allgemein straffer und schlanker zu werden. Wie? Das zeig ich Dir auf meiner DVD über funktionelles BLACKROLL Training.Liegestütz auf der BLACKROLL mit unterschiedlichen Höhen

 

Noch Fragen? Dann versuche es doch mit einem individuell auf Dich zugeschnittenen Personal Training 😉

 

 

Die Blackroll: Das Trainings- und Rehabilitationstool

Blackroll Nina Heinemann

Blackroll Nina Heinemann

Die Blackroll ist für mich DAS neue Trainingstool. Da ich selbst als Personal Trainerin mit vielen Trends und Tools in Verbindung komme, habe ich einen guten Einblick in das Kommen und Gehen der Zusatzgeräte die jährlich auf den Markt kommen.  Weiterlesen